Kanton Aargau
Aargau
 
   
   
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Birrhard
  
Postleitzahl:5244
Bei-/Übernamen: 
Gemeindebann:300 ha
  
birrhard
Wappenbeschreibung
In Rot über gewelltem weissem Schildfuss ein ausgerissener grüner Birnbaum mit gelben Früchten

Burgergeschlechter
Dürsteler, Haller, Hirt, Köbeli, Schmid, Wüst

Nachbargemeinden
Birmenstorf, Birr, Brunegg, Lupfig, Mägenwil, Mülligen, Wohlenschwil

Wohnbevölkerung
Jahr1850190019502000 
Einwohner365236316  

Chronologie
1415Die Berner übernahmen die Herrschaft
1830Der damalige Lehrer Johannes Wüst erbaute auf eigene Rechnung ein Schulhaus und schenkte es der Gemeinde
1917In der damaligen Gesamtschule wurden 70 Schüler unterrichtet
1964Das erste GKP wurde erstellt
1967Der Bau einer Kläranlage wurde erstmals projektiert, allerdings fehlten sowohl beim Kanton wie auch bei der Gemeinde die erforderlichen finanziellen Mittel für die Umsetzung
1970Die Gemeindeversammlung hat die erste Bauordnung angenommen
1974Die Gemeindeversammlung hat die erste Zonenordnung angenommen
1976Die Überbauungspläne für das Gebiet «Steinbode» wurden genehmigt
1977Der Bau der Kläranlage konnte realisiert werden
1977Die Wasserversorgung wurde saniert; sie wurde mittels einer Leitung mit 200 mm Durchmesser an jene von Birr/ABB angeschlossen
1978Die Überbauungspläne für das Gebiet «Bifang» wurden genehmigt
1981Bezug der Schul- und Mehrzweckanlage
1985Umbau des alten Schulhauses in ein Gemeindehaus
1990Genehmigung der Nutzungspläne für Kulturland und Baugebiet
1990Es werden noch die 1. bis 5. Klasse mit 53 Schüler geführt. Die Schüler der 6. bis 9. Klasse besuchen entweder die Bezirksschule in Mellingen oder Windisch und die Real- und Sekundarschule von Birr und Lupfig

Quellen
Aargau   Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2004
www.swissfot.ch