Kanton Wallis
Wallis
 
   
   
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Eggerberg
  
Postleitzahl:3939
Bei-/Übernamen:Grieniga
Gemeindebann:283 ha
  
Eggerberg
Wappenbeschreibung
 

Burgergeschlechter
Die alten Familien
Gischig, Gutheil, Hutter (jene von Lalden), In-Albon, Lang, Martig, De Seppibus, Imstepf/Stepfer, Schuhmacher, Theler, Zimmermann
Burgereinkauf im 19. Jahrhundert
Albrecht, Bittel, Furrer, Hagen, Heinen/Heynen, Holzer, Pfammatter, Schwery, Waser/Wasmer, Zenhäusern, Zuber
Burgereinkauf im 20. Jahrhundert
Comba, Ferrero, Görlitzer, Kromer, Miljus/Millius

Nachbargemeinden
Ausserberg, Baltschieder, Lalden, Mund

Wohnbevölkerung
Jahr1850190019502000 
Einwohner217224344382 

Chronologie
1224Die erste aufgefundene Urkunde stammt vom Weiler Mühlachru
1307Die Dorfschaft wurde erstmals erwähnt
1750Der Triel von Mühlackern stammt aus dem Jahre 1750
1798Es werden 7 bewohnte Weiler erwähnt
1910-13Das neue Schuhlhaus wurde gebaut. Vorher diente die heutige Burgerstube als Schulraum
1926Am 19. Dezember wurde die Gründung der Raiffeisenkasse Eggerberg in der Burgerstube vollzogen
1958Unter der Bauleitung von Pfarrer Burgener Alfons wurde das Pfarrhaus erbaut
1962Baubeginn der Strasse nach Eggerberg
1962Die zentrale Kühlanlage wurde erbaut
1964Die Weinpresse von Eggen kam ins Schweizerische Landesmuseum in Zürich
1968-81Das Trinkwassernetz der Gemeinde wurde vollständig ausgebaut
1969Am 31. Oktober ertönte erstmals das elektrische Kirchengeläute
2000Am Pfingstwochenende, 10. bis 12. Juni, fand in Eggerberg die 1. Heimattagung satt
2000Nach dem verherenden Hochwasser vom 15. Oktober wurden viele Bewohner aus Baltschieder in der selbst vom Unwetter betroffenen Gemeinde Eggerberg versorgt

Quellen
Eggerberg und sein Triel, Thomas Antonietti, 1988
Eggerberg, 1. Heimattagung 2000
Statistisches Jahrbuch des Kanton Wallis, 1986 + 2002
Jubiläumsschrift Raiffeisenbank Sonnige Halden
www.swissfot.ch