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Aargau |
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Gontenschwil |
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Postleitzahl: | 5728 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 974 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Weiss auf grünem Boden eine grüne Tanne, oben begleitet von zwei roten Herzen.
- Burgergeschlechter
- Bolliger, Bürgi, Erismann, Ernst, Fehlmann, Frey, Gautschi, Gautschy, Giger, Gyger, Häfeli, Haller, Hediger, Holliger, Hunziker, Klaus, Läser, Lässer, Leutwyler, Müller, Peter, Schlatter, Sommerhalder, Steiner, Weber, Wiederkehr, Wildi, Würgler
- Nachbargemeinden
- Leimbach, Reinach, Oberkulm, Pfeffiken, Rickenbach, Schlossrued, Schmiedrued, Zetzwil
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 2297 | 1646 | 2102 | | |
- Chronologie
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1173 | Erste urkundliche Erwähnung in einem Dokument vom 4. März. In einem Schutz- und Schirmbrief des Deutschen Kaisers Friedrich I. Barbarossa ist die Rede von einem Hof in Gundoltswilre. |
1901 | Der Gemeindebann wurde erweitert, indem der Geisshof (ein ehemaliger Steckhof) von Reinach an Gontenschwil überging. |
1905 | Alfred Gautschi gründete in Gontenschwil die «Aluminiumwarenfabrik». Später wurde deren Sitz nach Menziken verlegt, und 1946 erfolgte die Umbenennung der Firma in «Aluminium AG Menziken». |
1938 | Ein Schulhaus (1990: Sekundarschule) mit Turnhalle wurde erstellt. |
1966 | Die kommunale Wasserversorgungsanlage wurde erworben und seither kontinuierlich weiter ausgebaut. |
1975 | Ein Schulhaus mit öffentlichem Schutzraum und grossem Feuerwehrmagazin wurde verwirklicht. |
1978 | Eine weitere Turnhalle wurde erstellt und die erste zu einer Mehrzweckhalle mit Militär-Kantonnement umgebaut. |
1978 | Die Gemeinde nahm eine Kläranlage in Betrieb. |
1989 | In der aufgegebenen Gamma-Radiatorenfabrik entstand die Emaform AG, ein aufstrebender Spezialbetrieb der Kunststoffbranche. |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2004
www.swissfot.ch
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