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Aargau |
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Lupfig |
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Postleitzahl: | 5242 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 515 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Blau dre gelbe Ähren
- Burgergeschlechter
- Bopp, Brehem, Gysi, Huber, Hung, Leutwyler, Meier, Meyer, Schatzmann, Schmid, Seeberger, Senn, Siegrist, Vogt, Werder, Wey, Wolleb, Büst, Zubler
- Nachbargemeinden
- Birr, Birrhard, Hausen, Holderbank, Möriken-Wildegg, Mülligen, Scherz
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 736 | 582 | 637 | | |
- Chronologie
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1270 | Erste urkundliche Erwähnung anlässlich eines Kaufes von Besitztum in «Lupphanck» (damaliger Name der Siedlung) durch das Kloster Wettingen |
13. Jhd. | Herrschaft durch die Grafen von Habsburg, Anschliessend im Besitz des Klosters Königsfelden |
1415 - 1803 | Unter der Herrschaft Berns |
1526 | Die neue Pfarrei mit den Dörfern Birr, Birrhard, Brunegg, Lupfig, Scherz und Birrenlauf (heutiges Schinznach-Bad) entstand |
1529 | Das Dorf zählte 20 Feuerstätten |
1786 | Lupfig erhielt eine eigene Schule, nachdem vorher das heutige Pestalozzischulhaus in Birr für die Schüler beider Gemeinden gedient hatte. Als Schullokal dienten Wohnungen in Privathäusern, meistens in denen des Lehrers |
1822 | In der «Breite» konnte das erste Schulhaus eingeweiht werden |
1964 | Das Gemeidewappen, bisher mit zwei goldene Garben und einem Getreidehalm mit drei Ähren auf blauem Grund, wurde neu zu drei goldenen ähren auf bleuem Grund, |
1966 | Pauluskirche für die katholischen Christen in Lupfig |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2004
www.swissfot.ch
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