8000 v. Chr. | Funde belegen eine konstante Besiedlung schon seit prähistorischer Zeit (ca. 8000 vor Christus) |
1153 | Es ist belegt, dass schon 1153 (erste geschichtliche Erwähnung) beim Mattenhof ein Galgen stand (Hochgericht des Zürichgaus, später des Kelleramtes) |
1370 | Schon im Jahre 1370 stand mitten in Unter-Berikon eine dem heiligen Mauritius geweihte Kapelle, die mermals umgebaut und erweitert wurde |
1374 | Die Stadt Bremgarten kaufte Zwing und Bann von Berikon von den Habsburgern und übte, auch nach der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen 1415, bis zur Französischen Revolution unter der Oberhoheit der Stadt Zürich die niedrige Gerichtsbarkeit aus (Landvogt von Knonau) |
1471 | Ober-Berikon wurde endgültig dem Freiamt Affoltern, Unter-Berikon der Grafschaft Baden zugeteilt. Wälder und Allmeinden wurden aber weiterhin gemeinsam genutzt |
1801 | Ab diesem Jahr war Berikon eine Kaplanei |
1861 | Nach dem BAu der Kirche wurde Berikon von Oberwil losgelöst und zur eigenen Pfarrei erhoben |
1908 | Ober- und Unter-Berikon wurden wieder vereint |
1954 | Bis zu diesem Jahrt wurde in zwei Schulhäusern (Unter- und Ober-Berikon) unterrichtet. |
1975 | Seit diesem Jahr wird im Gemeindeverband mit den anderen drein Mutschellengemeinden die Sekundar- und Bezirksschule geführt |