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Aargau |
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Birmenstorf |
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Postleitzahl: | 5413 |
Bei-/Übernamen: | Wildsäu |
Gemeindebann: | 754 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Grün gelbe Korngarbe
- Burgergeschlechter
- Aepli, Biland, Bopp, Busslinger, Humbel, Kuhn, Meier, Meyer, Müller, Notter, Rey, Schneider, Würsch, Zehnder, Zimmermann
- Nachbargemeinden
- Baden, Bisshard, Fislisbach, Gebenstorf, Mellingen, Mülligen, Windisch, Wolfenschwil
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 992 | 919 | 1197 | | |
- Chronologie
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1146 | erste urkundliche Erwähnung |
1363 | Königin Agnes von Ungarn, Tochter des 1308 bei Windisch ermordeten deutschen Königs Albrecht, kaufte von den Trostbergern namhafte Grundrechte in Birmenstorf, dazu den Kirchensatz und die Niedere Gerichtsbarkeit (die Hohe lag beim Stein zu Baden) und vergabte alles Erworbene dem Kloster Königsfelden |
1415 | Mit der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen kam Birmenstorf zur Gemeinen Herrschaft der Grafschaft Baden und damit unter Hoheit der Acht Orte |
1663 | Die reformierte Schule entstand |
1664 | Die katholische Schule entstand |
1663 | Die reformierte Schule entstand |
1860 | Die Käsereigenossenschaft entstand |
1935 | Die katholische Kirche wurde gebaut |
1936 | Die reformierte Kirche wurde gebaut; vom alten Gotteshaus blieb das Chor mit dem geschlossenen Freskenzyklus von 1440 erhalten |
1967-70 | Der Bau der Nationalstrasse querte das Gemeindegebiet, löschte mit der notwendiggewordenen Güterregulierung die mittelalterliche Feldstruktur aus und zerschnitt mit der durchs Dorf gelegten Autobahn-Zubringerstrasse die in Jahrhunderten gewachsene Dorfsiedlung |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2003
www.swissfot.ch
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