893 | Erste urkundliche Erwähnung als «Tintichova» in einem Zinsrodel des Frauenmünsters Zürich. |
| Im Mittelalter hatte hauptsächlich das Benediktinerkloster Muri Besitzungen in Dintikon. |
1415 | Bei der Eroberung des Aargaus fiel Dintikon an die Berner. |
1585 | Verheerender Brand in Dintikon. |
1656 | Verheerender Brand in Dintikon. |
1656 | Dintikon wurde im Villmergerkrieg schwer mitgenommen. |
1712 | Dintikon wurde im Villmergerkrieg schwer mitgenommen. |
1737 | Verheerender Brand in Dintikon. |
1798 | Beim Einfall der Franzosen kam Dintikon erneut mit dem Kriegsgeschehen in Kontakt. |
1802 | Dintikon erhielt sein erstes Schulhaus. |
1830 | Beim Freiämtersturm kam Dintikon wieder mit dem Kriegsgeschehen in Kontakt. |
1835 | Vor dem verheerenden Dorfbrand 1835 ermöglichte eine am Abhang des Rietenbergges gelegene Kapelle den Einwohnern den Besuch des Gottesdienstes. |
1841 | Beim Aufruhr im Freiamt kam Dintikon erneut mit dem Kriegsgeschehen in Kontakt. |
1856 | Verheerender Brand in Dintikon. |
1870 | Die Mauerreste des Kapelle wurden ganz abgetragen und seither besuchen die reformierten Kirchengenossen die in Ammerswil liegende Kirche der Kirchgemeinde Ammerswil-Dintiken. Die katholischen Einwohner sind der katholischen Kirchgemeinde Villmergen zugewiesen. |
1912 | Ein grösseres Schulhaus wurde erstellt. |
1939 | Am Schulhaus wurde eine Gemeindekanzlei und eine Turnhalle angebaut. |
1990 | Die Turnhalle wurde zu einer Mehrzweckhalle umgebaut. |
1990 | Die Gemeindeverwaltung durfte im Sommer die im Jahre 1939 in einem Zwischenbau zwischen Turnhalle und Schulhaus erstellten und viel zu eng gewordenen Verwaltungsräume gegen einen grosszügigen Gemeindehausneubau vertauschen. |