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Aargau |
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Eggenwil |
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Postleitzahl: | 5445 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 248 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Rot eine bis an den Schildfuss reichende gezinnte weisse Mauer, überhöht von einem sechsstrahligen gelben Stern. - Die Mauer im Wappen weist auf das Kloster Muri hin, zu dessen ältestem Besitztum Eggenwil zählte
- Burgergeschlechter
- Belser, Brunner, Courtin, Grediger, Hartmann, Hausherr, Jenny, Keller, Lifart, Lüthy, Meier, Stenz, Wirth
- Nachbargemeinden
- Bellikon, Bremgarten, Fischbach, Künten, Widen, Zufikon
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 281 | 219 | 270 | | |
- Chronologie
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1064 | Das Dorf wird im Güterverzeichnis des Klosters Muri erwähnt. Damals schon gab es eine Kirche am heutigen Standort |
1783 | Auf Initiative von Herrn Pfarrer Mäschlin wurde die erste Schule gegründet, in welcher auch 22 Jahre die Kinder von Widen unterrichtet wurden |
1803 | Seot diesem Jahr besteht die eigenständige politische Gemeinde |
1869 | Die Gemeinde beschloss den Bau einer neuen Kirche. Die Regierung in Aarau war aber anderer Meinung. Sie verordnete, dass auf dem bereits erworbenen Land ein neues Schulhaus zu bauen sei |
1871 | Die Initianten des Kirchenbaues erlebten einen Trost, indem sie die Bewilligung für einen Anbau und eine Renovation der alten Kirche erhielten |
1987 | Der Neubau des Friedhofes wurde eingeweiht |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2003
www.swissfot.ch
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