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Aargau |
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Gansingen |
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Postleitzahl: | 5272 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 887 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Blau auf grünem Dreiberg eine weisse Gans mit gelbem Schnabel und gelben Füssen, Flug gespreizt.
- Burgergeschlechter
- Bouteillier, Erdin, Gränacher, Hollinger, Hüsler, Jappert, Kern, Lukas, Obrist, Oeschger, Senn, Sprenger, Steinacher, Stutz, Teuber, Zumsteg
- Nachbargemeinden
- Hottwil, Mönthal, Oberhofen, Remigen, Sulz, Wil
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 1053 | 723 | 790 | | |
- Chronologie
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1240 | Erste urkundliche Erwähnung. |
1648 | Am Ende des Dreissigjährigen Krieges standen nach Abzug der Schweden im Jahre 1648 nur noch vier Häuser und die stark beschädigte Kirche. |
.... | Vor der Gründung des Kantons Aargau stand Gansingen unter der Herrschaft der Familien von Roll zu Bernau, und die Pfarrkirche war dem Stift Säckingen einverleibt. |
1796 / 1803 | Nach der Besetzung des Fricktals durch die Franzosen im Jahr 1796 kam Gansingen mit dem übrigen Fricktal nach einem Jahr der Selbstverwaltung im Jahr 1803 zum Kanton Aargau und damit zur Schweiz. |
1807 | Das Schulhaus wurde erbaut. |
1814 | Der vernichtende Dorfbrand vom 15. Oktober legte 28 Häuser sowie das Schulhaus in Schutt und Asche. |
1829 | Am 15. Juli zerstörte eine Feuersbruns beinahe den ganzen Weiler Galten. |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2005
www.swissfot.ch
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