Gespalten von Silber mit einem roten Baselstab und von Blau mit einem silbernen Balken mit aufgesetzter halber silbernen Lilie.
Dieses Wappen wurde 1911 von Staatsarchivar Türler entworfen und im gleichen Jahre vom Gemeinderat akzeptiert. Bei Anlegung
von Drucksachen durch die Kantone wurden dann unbemerkt die Farben verwechselt. Auf Veranlassung der bern. Wappenkommission wurde
1946 alles wieder richttiggestellt und mit dem 1911 angenommenen Wappen in Einklang gebracht.
Burgergeschlechter
(noch im Dorf wohnhafte) Bloch, Born, Dietlin, Erbsmehl, Eschgfäller, Kaiser, Leutwyler, Miesch, Saladin,
Schmidlin, Thüring, Vögtlin
18. August / 'Bertha de Grellingen' verzichtet vor dem erzpriesterlichen Official
zu Basel zugunsten des Klosters Blotzheim (Elsass) auf Rebgärten 'apud Wile'.