1259 | Erste urkundliche Erw&auuml;hnung. |
1275 | Holderbank besitzt bereits eine eigene Pfarrkirche. |
1559 | Das Dorf z&auuml;hlt 10 Feuerstätten |
1701 / 02 | Die heutige Kirche wurde erbaut. Der enthaltene Taufstein aus Sandstein stammt aus dem Jahre 1475. |
1764 | Das Dorf zählt 155 Einwohner. |
1803 | Bei der Kantonsgründung wurden 46 Haushaltungen und 252 Einwohner registriert. |
1835 | EineBaumwollfabrick wurde gegründet, die später aber wieder eingegangen ist. |
1912 | Die Aargauische Portlandcementfabrik wurde gegründet. Das Holderbanker Stammwerk wurde Stammwerk einer Reihe von Fabriken im Ausland, die den Namen Holderbank in alle Kontinente getragen haben. |
1956 | Es entstand ein Unternehmen, das sich auf die Fabrikation von Dichtungsmaterial spezialisiert hat. |
1974 | Die Tonwarenfabrik stellte Ende Jahr ihren Betrieb ein. |
1974 | Das Dorf zählt mit 860 Einwohnern einen Höchststand |
1975 | Es wurde bekannt, dass die Cementfabrikation ihren Betrieb in Holderbank schrittweise reduziert. Die Cementfabrikation wurde nach Rekingen AG verlagert. |
1988 | Die Gipsunion AG hat sich in Holderbank niedergelassen. |
1988 | An der Dezember-Gemeindeversammlung haben die Stimmbürger beschlossen, das Steinbruchareal von der Cementfabrik Holderbank, Reckingen, käuflich zu erwerben. |
1990 | Ab Juni wurde begonnen das «Loch» (Steinbruch «Schümel») mit Aushub- und Ausbruchmaterial der Baustelle Bözbergtunnel aufzufüllen. Mit dieser Auffüllung soll das Dorf wieder zu einer Einheit zusammenwachsen. |