vor 1277 | Killwangen ist in einem Zinsverzeichnis der Propstei Zürich, das vor 1277 angelegt wurde, erstmals in der Form «Chullewangen» überliefert |
um 1234 | wird in einer Urkunde des Klosters Wettingen ein Gut «Chulliwanch» erwähnt, das als Kyburger Lehen im Besitz eines Edlen Ruom und seiner Töchter mit Zustimmung der beiden Grafen Hartmann dem Kloster verkauft wurde |
1251 | Bau der Kapelle «Ursus und Victor» an der Durchgangsstrasse Zürich Baden, später «St.-Viktor-Kapelle» genannt |
1272 | Vergrösserung der St.-Viktor-Kapelle |
1272 | Ausbau der St.-Viktor-Kapelle |
1765-1770 | Bau der Strasse Zürich-Dietikon-Baden |
1778 | Killwangen umfasste als Dorfsiedlung zehn bewohnte Häuser; 16 Haushaltungen mit 90 Einwohnern |
1780-1790 | Nach überlieferten Angaben soll die Aufhebung der St.-Viktor-Kapelle in diesen Zeitraum zurückgehen. Auf den Fundamentsmauern des Schiffs wurde später ein Wohnhaus mit Scheune gebaut |
1842 | Brandkatastrophe, bei der sieben Strohdachhäuser verbrannten |
1848 | Killwangen erhielt einen Bahnanschluss |
1875-1876 | Bau des ersten eigenen Schulhauses |
1921 | Die Hängebrücke aus Holz wurde erstellt |
1967 | Die in den Dreissigerjahren erstellte Stahlfachwerkbrücke musste wegen des Nationalstrassenbaus verschoben werden |
1984 | 750-Jahr-Feier (aufgrund der urkundlichen erwähnung 1234) |