Kanton Wallis
Wallis
 
   
   
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Lalden
  
Postleitzahl:3931
Bei-/Übernamen:Lattuschleipfini, Hopschla
Gemeindebann:137 ha
  
Lalden
Wappenbeschreibung
 

Burgergeschlechter
Berchtold, Crettaz, Erpen, Heinen, Henzen, Heynen, Hutter, Martig, Mengis, Ritz, Ruffiner, Truffer, Wyer, Zeiter

Nachbargemeinden
Baltschieder, Brig-Glis, Eggerberg, Mund, Visp

Wohnbevölkerung
Jahr1850190019502000 
Einwohner139188443651 

Chronologie
1218Laudona (Lalden) wird erstmals erwähnt
1540In den Gemeindestatuten von 1540 hat Lalden seine noch heute gültige Ortsbezeichnung erhalten
1666Die St. Josefskapelle wurde erbaut
1851Die Schützenzunft Lalden wurde gegründet
1920Der Rotten überschwemmte im September den ganzen Laldnergrund und vernichtete den grössten Teil der Ernte
1924Die baufällige Holzbrücke über den Rotten wurde durch eine soliede Eisenkonstruktion ersetzt
1926Die Raiffeisenkasse Lalden wurde am 12. Dezember gegründet
1952Das Schulhaus wurde eingeweiht
1956Am 10. August fand die Gründerversammlung des Sportclubs (FC) statt
1962Am 27. Dezember hat sich die Urversammlung klar für die Gründung einer eigenen Pfarrei ausgesprochen
1965Der H.H. Landesbischof Nestor Adam trennte am 8. Sept. das Gemeindegebiet von Lalden von der Mutterpfarrei Visp
1965Die Teranol AG als Tochtergesellschaft der Hoffmann La Roche mit Sitz in Lalden wurde gegründet
1966Am 8. Juli wurden die petrochemischen Anlagen der Lonza-Werke sowie die vor der Fertistellung stehende Fabrik der Teranol AG in Lalden durch Seine Exzellenz Dr. Nestor Adam eingesegnet
1980Das Backhaus wurde renoviert

Quellen
Statistisches Jahrbuch des Kanton Wallis, 1986 + 2002
Jubiläumsschrift Raiffeisenbank Sonnige Halden
Lalden, von Peter Jossen, 1979
1851-2001 Jubiläumsschrift Schützenzunft, von Josef Andereggen, 2001
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2003
www.swissfot.ch