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Aargau |
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Reinach |
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Postleitzahl: | 5734 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 948 ha |
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- Wappenbeschreibung
- In Gelb ein roter steigender Löwe mit blauem Haupt. - Herkunft: Wappen der Herren von Rinach.
- Burgergeschlechter
- Aebischer, Bauhofer, Bauchhofer, Buhofer, Burger, Eichenberger, Engel, Erismann, Fischer, Fuchs, Gautschi, Haller, Hauri, Hediger, Heitz, Heiz, Huber, Keller, Leutwiler, Lüscher, Merz, Soland, Wildi
- Nachbargemeinden
- Beinwil am See, Birrwil, Gontenschwil, Leimbach, Menziken, Pfeffiken, Rickenbach, Zetzwil
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 2846 | 3668 | 4891 | | |
- Chronologie
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1045 | Erste urkundliche Erwähnung |
1528 | Das kirchliche Verhältnis mit dem benachbarten Pfeffikon wurde gelöst. |
1529 | Reinach baute eine eigene Kirche, das erste von Anfang an reformierte Gotteshaus der Schweiz. |
1586 | Der Gasthof Schneggen wurde erbaut. |
1962 | Reinach erhielt ein grosses Aluminiumpress- und Ziehwerk, in dem Aluminiumprodukte in den verschiedenen Fabrikationsformen entstehen. |
1980 | Der Wochenmarkt auf dem Zentralschulhausplatz wurde eingeführt, wo Bauernfrauen aus Reinach und Umgebung jeden Samstag vormittag Gemüse, Früchte, Backwaren und Blumen von erstklassiger Qualität feilhalten. |
1586 | Der Gasthof Schneggen wurde renoviert. |
1987 | Das Einkaufszentrum Bärenmarkt konnte eröffnet werden. |
1989 | Das Kornhaus, in dem heute (1990) die Gemeindeverwaltung untergebracht ist, wurde renoviert. |
1989 | Die Gemeindeversammlung stimmte dem Überbauungsplan im Industriegebiet Moos zu, ein Grundstein für weitere Industriebetriebe. |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2005
www.swissfot.ch
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