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Aargau |
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Wettingen |
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Postleitzahl: | 5430 |
Bei-/Übernamen: | |
Gemeindebann: | 1059 ha |
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- Wappenbeschreibung
- Geteilt im Wellenschnitt von Rot mit gelbem, sechsstrahligem Stern und von Weiss mit drei blauen Wellenbalken. - Der Stern über dem Wasser weist auf das Kloster Maris stella (= Meerstern) hin
- Burgergeschlechter
- Benz, Berz, Bopp, Bosshard, Bosshardt, Brühlmeier, Bürgler, Egloff, Fischer, Graf, Güller, Hartmeier, Huser, Käufeler, Keller, Kramer, Meier, Merkli, Neracher, Rohner, Schwyzer, Spörri, Steimer, Süssli, Ursprung, Widmer, Wörndli
- Nachbargemeinden
- Baden. Ennetbaden, Neuenhof, Niederweningen, Oberehrendingen, Otelfingen, Unterehrendingen, Würenlos
- Wohnbevölkerung
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Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | |
Einwohner | 1610 | 3128 | 11667 | | |
- Chronologie
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1045 | Erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde des Klosters Schänis |
1227 | Gründung des Klosters Wettingen durch Grafen Heinrich von Rapperswil. Die Mönche des Klosters gehörten dem Zisterzienerorden - einem Reformorden der Benediktiner - an |
1841 | Das Kloster Wettingen wurde aufgehoben und die Mönche konnten sich später in der Mehrenau bei Bregenz niederlassen. Ein bekannte Mönch des Klosters Wettingen war Pater Alberrich Zwyssig. Er ist der Schöpfer des Schweizerpsalms, unserer Nationalhymne |
1854 | In den Räumen des Klosters wurde das aargauische Lehrerseminar eingerichtet |
1959 | Das Ratshaus an der A. Zwyssigstrasse wurde erbaut |
1966 | Wettingen erhält den 20'000. Einwohner. Etwas später war die Bevölkerung wieder rückläufig |
- Quellen
- Aargau Heimatkunde für jedermann, 3. Auflage 1979
Die Aargauer Gemeinden 1991
Familiennamenverzeichnis der Schweizer Bürger bis 1861, GHGB, Ausgabe 2003
www.swissfot.ch
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